Der Band Nr. 23 von Karl Mays Reiseerzählungen „Auf fremden Pfaden“ steht im Mittelpunkt des Adventsfeuers am Sonntag, den 12. Dezember 2010, um 15 Uhr im Karl-May-Museum. Am knisternden Kaminfeuer in der „Villa Bärenfett“ gestalten Hans Grunert und André Köhler ein unterhaltsame Stunde im Plauderton für Kinder und Erwachsene.
Eine außergewöhnliche Ausstellung im Beratungscenter der Sparkasse in der Alten Lebacher Straße macht ihre Betrachter auf die Not der Guarani-Indianer in Argentinien aufmerksam. Die Bilder stammen von saarländischen Kindern.
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ist in großer Sorge um Angehörige indianischer Völker, die in Reservaten am Rio Xingu im brasilianischen Bundesstaat Pará leben und durch den geplanten Bau des Belo Monte-Staudamms akut gefährdet sind. Recherchen der GfbV-Mitarbeiterin Rebecca Sommer in Brasilien weisen nach, dass mit dem Bau des Megastaudamms eine groß angelegte Industrialisierung […]
Ganz oben in den Weinbergen sitzt ein Häuptling auf einem Pferd. Über Rebhänge und Buschland blickt er hinunter zum See. Er trägt prächtigen Federschmuck, seine Arme sind weit in den Himmel gereckt, und in den offenen Händen hält er eine Friedenspfeife. So sieht ein traditioneller Willkommensgruß von Indianern aus.
Die Regierung von Paraguay hat eine britische Expedition in die nahezu unerforschte Chaco-Region gestoppt. Sie fürchtet um die letzten isoliert lebenden Indianer.