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Keine Westernidylle für Indianer

Am 29. Dezember jährte sich das letzte große Massaker an der indigenen Bevölkerung Nordamerikas zum 120. Mal: „Wounded Knee“ ging in die Geschichte ein. 1890 starben rund 300 Sioux-Indianer durch Kugeln des amerikanischen Militärs – ausgelöst durch einen unbeabsichtigt gelösten Schuss.

Zwar werden die indigenen Völker Nordamerikas heute nicht mehr systematisch verfolgt und umgebracht, doch gibt es immer noch gravierende Verletzungen ihrer Rechte. Der Arbeitskreis Indianer Nordamerikas (AKIN) setzt sich seit mittlerweile 30 Jahren für die Menschenrechtssituation der Indigenen ein. Eine Gruppe Anthropologiestudenten in Wien beschloss in den 1980er Jahren, die Bevölkerungsgruppen nicht nur zu studieren, sondern sie auch zu unterstützen. Unter ihnen auch der jetzige AKIN-Obmann Peter Schwarzbauer.

Mehr Infos in der Quelle: Keine Westernidylle für Indianer.



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